Amsterdam – Der niederländische Supermarktbetreiber hat sich in einem schwierigen Konsumfeld zum Jahresstart stabil entwickelt. Die Erlöse stiegen in den Monaten Januar bis Ende März im Jahresvergleich um 0,4 % auf 21,7 Mrd. € – trotz des Verkaufsendes für Tabak in den Niederlanden. Der Gewinn unter dem Strich fiel zum Jahresstart derweil um fast 9 % auf 513 Mio. €. Das lag unter anderem an etwas höheren Finanzaufwendungen und Steuern.
Für 2024 peilte Konzernchef Frans Muller weiter eine Marge von mindestens 4 % an.
Ahold versucht sich derzeit wieder am Turnaround. Allerdings beobachtet man die Entwicklung zunächst mit genügend Abstand; (B).