Amsterdam – Nach einem starken Jahresstart geht das Unternehmen auch für das weitere Jahr von guten Geschäften aus. Im 1. Quartal zog der Umsatz um 8 % auf knapp 20 Mrd. € an. Der Gewinn nach Steuern ging wegen höherer Kosten indes leicht auf 546 (550)
Mio. € zurück. „Insgesamt waren die Ergebnisse des 1. Quartals besser als unsere Erwartungen, trotz des makroökonomischen Drucks durch den Krieg in der Ukraine“, so CEO Frans Muller. Im 2. Quartal dürften die derzeitigen Belastungen dennoch zunächst anhalten, ergänzte er. „Daher gehen wir davon aus, dass der zugrunde liegende Gewinn je Aktie in…
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