New York – Der US-Konzern greift in der Commerce-Cloud die große E-Commerce-Konkurrenz an und weitet sein bereits umfassendes Angebot rund ums Online-Shopping um Zahlungsdienste aus. Die Abonnenten der Cloud-Plattform für Verkäufer „Adobe Commerce“ mussten sich bislang selbst um einen Zahlungsdienstleister kümmern und diesen integrieren. Um dies zu ändern kündigte das Unternehmen nun an, dass allen Kunden bis zum Jahresende die Möglichkeit geboten werden soll, auf eine direkt eingebundene Payment-Schnittstelle zuzugreifen. Die Zahlungsdienste, die integriert werden, sind PayPal und Venmo.…
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