Der Immobilienkonzern Adler Group sieht sich nach der Vorlage der Ergebnisse der Sonderuntersuchung durch die Wirtschaftsprüfer der KPMG von den Vorwürfen systematischen Betrugs entlastet. Zwar seien in der Dokumentation und in der Abwicklung einiger Transaktionen Mängel festgestellt, worden, die Sonderprüfer hätten hingegen keine Beweise dafür gefunden, dass es systematisch "betrügerische oder die Gesellschaft ausplündernde Transaktionen mit angeblich nahestehenden Personen" gegeben habe, teilte Adler mit.
Die Sonderprüfung geht auf Vorwürfe der Investmentfirma Viceroy des Leerkäufers…
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