Der Schlussverkauf von „Yeezy-Schuhen“ spülte dem weltweit zweitgrößten Sportartikelhersteller ordentlich Geld in die klamme Kasse. Die zwei Online-Verkaufsaktionen brachten Adidas 300 Mio. € Gewinn ein und zudem spart sich der Konzern Abschreibungen auf die Restbestände. Nach der geschäftlichen Trennung vom umstrittenen Rapper Kanye West war zunächst nicht klar, was mit den unverkauften „Yeezy-Schuhen“ passieren soll. Letztendlich entschied sich Konzernchef Björn Gulden für den Verkauf der Sneaker durch Online-Auktionen. Ein Teil der Erlöse geht an Organisationen, die gegen Rassismus und…
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein