Das Aus für die Zusammenarbeit mit dem Rapper Ye belastete noch einmal das US-Geschäft des Sportartikelherstellers. In Nordamerika wurden deshalb 8 % weniger umgesetzt. Dies sei ausschließlich dem Aus für das Yeezy-Geschäft zuzuschreiben. Deutlich freundlicher fiel die Entwicklung in China aus. Hier legte der Umsatz um 9 % zu. In Europa sowie Lateinamerika profitierte das DAX-Unternehmen von den wichtigen Fußballturnieren und verbuchte dort ein Umsatzplus von 19 % bzw. 33 %.
Zugleich kam Adidas beim Abbau der Lagerbestände voran. Insgesamt sanken diese Bestände zum Ende Juni um 18 % auf 4,54…
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