Der Krieg in der Ukraine macht sich auch im „westlichen“ Alltag bemerkbar, vor allem, wenn man einen Supermarkt betritt: Sonnenblumenöl, Mehl und andere Getreideprodukte sind entweder ausverkauft oder werden nur in bestimmten Mengen abgegeben. Der Exportstopp Russlands von Weizen, Gerste und Roggen hat jedoch weitaus gravierendere Folgen für die Welt als nur temporäre Lieferschwierigkeiten. Nach einem Umdenken in der Energieversorgung muss die Staatengemeinschaft nun nach neuen Agrarlösungen suchen – und das möglichst schnell!
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